Unsere Alumni.

Die Interessen, Hintergründe und Meinungen unserer Alumni sind spannend und zeigen ein vielseitiges Bild: Entdecke hier die Persönlichkeiten – alle beantworten die gleichen Fragen und sind doch so verschieden.

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Abschluss 2024

Meine TFBO
Die TFBO hat mich weitergebracht. Während des Studiums habe ich viel über die Tourismusbranche wie auch über mich selbst lernen können. Die TFBO ist für mich eine sehr persönliche und vor allem praxisorientierte Schule. Besonders toll fand ich die vielen Gastreferate, welche Abwechslung in den Unterricht gebracht und spannende Einblicke in die Praxis gegeben haben. Mein persönliches Highlight war natürlich das Auslandsseminar in Mexiko. Diese Erlebnisse sind unvergesslich.

Meine Karriere

Nach der Schulzeit absolvierte ich ein Au-pair-Jahr in der französischen Schweiz. Im Anschluss folgte die Lehre zur Kauffrau öffentlicher Verkehr EFZ bei der Jungfraubahnen AG. Ich arbeite immer noch beim selben Arbeitgeber als Sachbearbeiterin Gruppenreservationen & Helpdesk. Daran schätze ich am meisten den Kundenkontakt mit Gästen aus aller Welt sowie die verschiedenen Sprachen, welche ich anwenden kann.

Mein Tourismus

Ein Vorzeige-Beispiel ist für mich das Tessin mit dem Ticino Ticket. Bei einer Übernachtung erhalten Gäste eine Karte, mit welcher der ÖV im ganzen Kanton frei befahren werden kann. Mit diesem attraktiven Angebot werden die Gäste geschickt auf den ÖV gelenkt. Dadurch kann die Mobilität umweltfreundlicher gestaltet werden.

Mehr zu meiner Person

In meiner Freizeit gehe ich gerne Wandern, Skifahren im Winter und Velofahren im Sommer. Backen, Kochen und Musik machen in der Musikgesellschaft gehören ebenfalls zu meiner Leidenschaft. Was mich immer begleitet, ist der Humor; Lachanfälle überkommen mich wegen der kleinsten Dinge, ganz nach dem Motto «it’s the little things».

Abschluss 2024

Meine TFBO
Die TFBO war für mich nicht nur eine Tourismusschule, sondern, wie Stefan Otz so schön gesagt hat, auch eine Lebensschule. Ich erlangte nicht nur ein wertvolles und solides Grundwissen zum Tourismus, sondern erkannte auch eine grosse persönliche Entwicklung. Aus dem Studium nehme ich viele lustige und schöne Erinnerungen an die Praxistage und Seminare mit. Besonders wertvoll sind für mich aber die neuen Freundschaften, die ich gefunden habe und nicht mehr missen möchte. Auch wenn ich froh bin, wieder mehr Freizeit zu haben, fehlt mir manchmal die angenehme Abwechslung, die mir die Schultage zu meinem (Berufs-)Alltag geboten haben.

Meine Karriere

Ins Berufsleben startete ich mit der Ausbildung zur Kauffrau öffentlicher Verkehr mit Schwerpunkt Kundenberatung bei der login Berufsbildung AG. In den vier Jahren nach meiner Ausbildung arbeitete ich weiterhin als Kundenberaterin in verschiedenen SBB-Reisezentren, darunter auch für mehrere Monate in den Reisezentren Lausanne und Chiasso, wo ich meine Sprachkenntnisse erweitern und verbessern konnte. Den Entschluss, dass ich ganz in den Tourismus wechseln möchte, fasste ich während der Corona-Pandemie, als ich in meinem Bekanntenkreis immer wieder erstaunte Stimmen von Menschen hörte, die erst jetzt begannen, ihr eigenes Land zu entdecken und kennenzulernen, da sie nicht mehr ins Ausland reisen konnten. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Schweizerinnen und Schweizer ermutigt werden, ihr eigenes Land zu erkunden. Deshalb habe ich mich entschieden, das Studium an der TFBO zu absolvieren. Neben dem Studium arbeitete ich Teilzeit als Vertriebsmanagerin bei den SBB AG. Als Nächstes steht für mich eine Saison als Hüttenmitarbeiterin auf der Blüemlisalphütte SAC an, gefolgt von einer Sprachreise nach Lateinamerika. Anschliessend hoffe ich, meine erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten im Tourismus einsetzen zu können und mich für einen nachhaltigeren Tourismus zu engagieren.

Mein Tourismus

Meine Lieblingsdestination ist die Schweiz. Ich bin fasziniert, wie wir in unserem kleinen Land eine so vielfältige Natur haben und für jeden Geschmack etwas dabei ist. Dank der Grösse sind die meisten Destinationen in einem Tagesausflug erreichbar, was entspannende Kurzaufenthalte ermöglicht, und das ganz ohne zu fliegen. Entsprechend bin ich Fan der Schweiz-Tourismus-Kampagne "Ich brauche Schweiz" und Kampagnen von regionalen Tourismusorganisationen wie z.B. Graubünden Ferien oder Valais/Wallis Promotion, die ihre Sehenswürdigkeiten weltberühmten Orten gegenüberstellen. Ich wünsche mir, dass der Tourismus im eigenen Land mehr erkundet wird und man nicht das Ausland besser kennt als das eigene Land. Auch wünsche ich mir für den Tourismus, dass dieser nachhaltiger wird und der Trend «Slow Travel» mehr geschätzt und Kulturen besser kennengelernt werden.

Mehr zu meiner Person

In meiner Freizeit erkunde ich am liebsten jede Ecke der Schweiz, sei es beim Wandern, Rennradfahren, Joggen oder auf Inline-Skates, und das eigentlich immer mit dem ÖV. Die grösste Freude bereitet mir dabei eine Abkühlung in einem kleinen Bergsee, mitten in unserer eindrucksvollen Bergwelt. Wenn ich gerade nicht in der Natur unterwegs bin, geniesse ich meine freie Zeit mit Freunden und Familie oder vertiefe mich in ein gutes Buch. Als Absolventin der TFBO reise ich natürlich auch gerne, vorzugsweise mit dem Zug.

Abschluss 2023

Meine TFBO
 Die TFBO war für mich die beste Wahl, um mich im Tourismus weiterzuentwickeln und eine wunderbare Erfahrung. Ich wurde in den zwei Jahren Studium gefordert und gefördert, lernte viel über den Tourismus, über mich und vor allem viele wertvolle Menschen kennen. Ich denke sehr gerne an die TFBO-Fübis bei Fred's Garten, die Mittagessen am See und das unglaubliche Auslandsseminar in Kambodscha zurück. Natürlich gab es auch Momente, die nicht nur lustig und spannend waren, aber alles in allem war die Zeit an der TFBO wirklich toll. 

Meine Karriere

 Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau im öffentlichen Verkehr bei Login Berufsbildung absolviert und danach einige Jahre bei der BLS in Interlaken West am Schalter gearbeitet. Dort fand ich meine Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen aus aller Welt. Während des Studiums an der TFBO zog es mich trotzdem ins Büro zurück und ich arbeite heute als Assistentin Personenmobilität bei der BLS in Bern. Nebenbei absolviere ich noch das Vertiefungsstudium zur Dipl. Wirtschaftsfachfrau HF.

Mein Tourismus

Am ersten Tag im Unterricht wurden wir gefragt, was Tourismus für uns ist und ich antwortete "meine Leidenschaft". Hinter dieser Aussage stehe ich auch mehr als 2 Jahre später immer noch mit ganzem Herzen. Ich mag viele verschiedene Destinationen aus jeweils ganz unterschiedlichen Gründen und eine auszuwählen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich erhoffe mir vom Tourismus der Zukunft, dass der Tourismus nachhaltiger wird, und zwar nicht nur auf die Umwelt bezogen. Ich wünsche mir, dass der Massentourismus abnimmt und dafür kleinere oder andere Destinationen etwas mehr Aufmerksamkeit erhalten, dass mehr Menschen das langsame Reisen geniessen, anstatt zu versuchen in einer Woche ganz Europa anzuschauen und dass sich der Tourismus niemals aufhört weiterzuentwickeln und sich den Gegebenheiten anzupassen. 

Mehr zu meiner Person

 Ich verbringe meine Freizeit gerne in jeglicher Form draussen. Mal ganz gemütlich mit einem Buch auf einer Wiese am See, beim Grillen mit Freund*innen oder etwas aktiver beim Wandern, Skifahren oder anderen Aktivitäten. Wie die meisten Touristiker*innen reise ich auch wahnsinnig gerne und das am liebsten mit dem Zug. Die letzte Reise führte mich nach Norddeutschland und als Nächstes werde ich nach Lappland auf die Suche nach Nordlichtern gehen. Glücklich machen mich meine Freund*innen, meine Familie, leckeres Essen, tolles Wetter, gute Bücher und Musik (aktuell am liebsten Indie-Pop).

Abschluss 2022

Meine TFBO
Die TFBO ist für mich ein Ort, um sich im Tourismus weiterzubilden, um sich herausfordern zu lassen, ein Netzwerk aufzubauen und dabei zu erfahren, dass lernen Spass machen kann. Gerne erinnere ich mich an die Krokitour im Auslandseminar in Costa Rica und unsere Absch(l)usreise nach Edinburgh zurück. Auch immer in guter Erinnerung werden mir die gemeinsamen Mittagspausen im Schadaupark bleiben – weniger gerne denke ich an die intertropische Konvergenzzone und die langen Vorstellungsrunden.

Meine Karriere

Meine Ausbildung habe ich als kaufmännische Angestellte auf der Gemeinde gemacht. Nach einem Auslandspraktikum in England habe ich an der Rezeption im Hotel Grindelwald und in einem Hostel in Interlaken gearbeitet. Aktuell arbeite ich weiterhin als Rezeptionistin in einem Hotel. Ich schätze den Kontakt mit den vielen internationalen Gästen, die unterschiedlichen Sprachen, die ich einsetzen darf und die unterschiedlichen Kulturen, die mir begegnen.

Mein Tourismus

Die Lenzerheide ist für mich eine wahre Vorzeige-Destination in der Schweiz. Die touristische Kampagne mit Gian und Giachen bringt mich immer wieder zum lachen. Allgemein für den Tourismus wünsche ich mir, dass die unterschiedlichen Leistungsträger gut zusammenarbeiten und gemeinsame Angebote schaffen. Privat reise ich auch sehr gerne, ich freue mich auf meine nächste Reise nach Tansania.

Mehr zu meiner Person

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, gehe Wandern und tanke in den Bergen Kraft. Ich bin eine kreative Person, die gerne über Insider-Witze und TFBO-Memos lacht. In meinem Kühlschrank dürfen Quark und Schokolade nie fehlen. Eines meiner grössen Hobbies ist Reisen. Die Erlebnisse meiner Interrail-Reisen teile ich mit Interessierten auf meinem Podcast: Freiheit auf Schienen.

Abschluss 2022

Meine TFBO
Die TFBO ist für mich eine Schule, in der die einzelnen Personen und die Praxis im Zentrum stehen. Ich habe mich jederzeit sehr gut betreut gefühlt und wusste immer, dass ich mich mit meinen Anliegen an die Schulleitung wenden konnte. Das Auslandsemester in Costa Rica behalte ich in sehr guter Erinnerung. Dank unserem starken Zusammenhalt in der Klasse verbrachten wir eine legendäre Zeit. Was ich weniger vermisse, sind die Powerpoint Folien mit viel Text.

Meine Karriere

Nach meiner Ausbildung durfte ich viele spannende Jahre bei der Jungfrau Bahnen AG arbeiten. Unvergesslich auch meine Teilnahme in der Kategorie «Entrepreneurship» an den Swiss Skills 2022. Aktuell arbeite ich als Bahnreiseverkäufer in Wengen und darf täglich Gäste glücklich machen. Das besondere an meiner Arbeit ist die Wertschätzung von den Gästen und die Zusammenarbeit in einem genialen Team. Nebenbei bin ich daran, mit zwei Freundinnen ein kleines Tourismusunternehmen zu gründen. Ich freue mich auf alles, was kommt.

Mein Tourismus

Für mich ist Buthan die absolute Vorzeige-Destination. Eine starke Marke dank einer klaren Positionierung. Aber auch die Schweiz überzeugt mich mit gewissen Kampagnen. Besonders gefällt mir die Kampagne Swiss but different. This is Basel. Überraschend anders. Für den Tourismus wünsche ich mir mehr Veränderung und mehr Innovationen. Natürlich reise ich auch gerne. Die nächsten möglichen Reiseziele sind São Tomé und Bangladesch.

Mehr zu meiner Person

Ich bewege mich gerne. Das spiegelt sich auch in meinen Hobbies wieder. Trailrunning, Mountainbike und Reisen gehören dazu. Natürlich lache ich auch gerne, am meisten zum Lachen bringt mich meine Schwester. Ein gut gefüllter Kühlschrank beinhaltet Hafermilch und «Chääs». Wenn ich abschalten will, höre ich melodischen Metalcore.

Abschluss 2022

Meine TFBO
Die TFBO war für mich eine unglaublich wertvolle Erfahrung, bei der ich viel über mich selbst und die Welt des Tourismus lernen durfte. Ich werde die familiäre Atmosphäre an der Schule nie vergessen. Ich habe mich an der TFBO sofort wohl und gut aufgehoben gefühlt. Ein bisschen Spass durfte ebenfalls nie fehlen. Ich vermisse den wöchentlichen Austausch an der Schule mit den Studierenden und den Dozierenden sowie der Schulleitung. Auch die Mittagpausen am schönen Thunersee fehlen mir und bleiben in guter Erinnerung. Das viele Lernen vermisse ich überhaupt nicht und ich bin froh, wieder mehr Zeit für Freunde und Familie zu haben.

Meine Karriere

Ich habe schon mit 15 Jahren angefangen im Tourismus zu arbeiten und habe eine Lehre als Restaurationsfachfrau absolviert. Nach drei Jahren im Berufsleben, inklusive Vorbereitungskurs auf die BMS, habe ich ein Jahr vollzeit die Berufsmatur besucht und schnell gemerkt, dass ich lieber wieder arbeite, anstatt in die Schule zu gehen. Einen Sprachaufenthalt in Australien und eine gewisse Zeit im Berufsleben später habe ich gemerkt, dass ich doch noch mehr von der gesamten Tourismusbranche lernen möchte. Aus diesem Grund startete ich die TFBO und arbeitete nebenbei in unterschiedlichen touristischen Betrieben. Zurzeit arbeite ich bei Hotelplan als Verkaufsberaterin. Mir gefällt der Job sehr gut, da er so abwechslungsreich und vielseitig ist. Ich lerne jeden Tag Neues und kann meine Leidenschaft zum Reisen täglich an meine Kunden weitergeben. Das macht mich happy! Besonders durch die Tourismusfachschule habe ich gelernt, an mich zu glauben und dass ich alles schaffen kann, was ich mir vornehme. Ich erweitere mein Wissen über unterschiedliche Destinationen auf der ganzen Welt. Dies ist auch mein aktuelles Projekt und da werde ich noch eine Weile damit beschäftigt sein.

Mein Tourismus

Kopenhagen ist für mich die Vorzeige-Destination schlechthin. Beeindruckt hat mich die Nachhaltigkeits-Kampagne Swisstainable von Schweiz Tourismus. Ich wünsche mir für den Tourismus eine nachhaltige und bewusste Wandlung. Alle müssen an einem Strang ziehen. Nur so können wir das grosse Bedürfnis nach Freizeit und Tourismus erfüllen, ohne die Umwelt endlos auszunutzen.

Mehr zu meiner Person

In meiner Freizeit verbringe ich gerne die Zeit in der Natur, entweder an einem See oder ich erkunde neue Orte, die ich bisher noch nie besucht habe. Familie und Freunde sind für mich das Wichtigste. Oft muss ich ab mir selber lachen, wenn ich wieder einmal einen völligen Quatsch gemacht habe, da ich ein sehr tollpatschiger Mensch bin. Grillkäse darf in meinem Kühlschrank nie fehlen. Er ist das Beste nach einem langen Arbeitstag. Ich höre am liebsten Pop, Indie oder Countrymusik.

Abschluss 2020

Meine TFBO
Für mich ist die TFBO eine praxisorientierte Schule mit sehr motivierten, praxiserfahrenen Dozierenden. Ein absolutes Highlight während meiner Ausbildung waren die Auslandseminare nach Mallorca, Nordmazedonien und Kambodscha. Auch den Studytrip @ Sea in Stockholm und Helsinki werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Ich vermisse meine Klasse, den Austausch mit den anderen Studierenden und Dozierenden, die Auslandseminare und das gute Essen an der Hotelfachschule. Was ich sicherlich nicht vermisse ist der Stress, um den Spagat zwischen Schule und Arbeit zu schaffen, da ich 80% neben dem Studium gearbeitet habe.

Meine Karriere

Nach der Schule habe ich ein Sprachjahr in Lugano absolviert. Anschliessend folgte die Ausbildung als Restaurationsfachfrau EFZ im Hotel Alpenruh in Mürren. Danach habe ich die Handelsschule in Thun besucht und in New York während drei Monaten ein Englisch Diplom gemacht. Wieder zurück in der Schweiz arbeitete ich als Betriebsassistentin im Restaurant Burehuus in Thun, übernahm dort dann die Co-Geschäftsführung und habe parallel den Abschluss zur Dipl. Tourismusfachfrau HF gemacht. Als Co-Geschäftsführerin im Restaurant Burehuus Thun arbeite ich immer noch und nebenbei übernehme ich Marketingaufgaben bei den Hauenstein Hotels. Mein Job ist sehr vielfältig. Die Hauenstein Hotels umfassen drei Hotels und zwei Restaurants. Im zentralen Marketing Werbemittel für die verschiedenen Betriebe zu erstellen, bereitet mir grosse Freude. Da ich ursprünglich aus der Hotellerie komme, kann ich mich gut in die Betriebe einfühlen. In der Freizeit betreibe ich meinen eigenen Travelblog: Twentyone. Dort gibt es alles zum Thema Nachhaltigkeit und Reisen zu lesen.

Mein Tourismus

Die Tourismusdestination Gstaad mit dem Slogan "come up-slow down" gefällt mir sehr gut. Der Auftritt wirkt jung und modern, die Berndeutschen Begriffe finde ich sehr ansprechend. Die Kampagne von Schweiz Tourismus: "I need Switzerland" gefällt mir ebenfalls gut. Für den Tourismus allgemein wünsche ich mir, dass das langsame und nachhaltige Reisen an mehr Bedeutung gewinnt. Weiter wünsche ich mir, dass sich der Massentourismus etwas legt, dass Reisen mehr geschätzt und nicht als selbstverständlich angesehen wird und dass weniger bekannte Destinationen den Durchbruch schaffen. Mein nächstes Ferienziel wird eine Interrail-Reise mit dem Zug durch Europa sein.

Mehr zu meiner Person

Der Tourismus begleitet mich auch in meiner Freizeit. Oft und gerne schreibe ich für meinen Travelblog Twentyone. Gerne bin ich auch in den Schweizer Bergen und an Schweizer Seen unterwegs. Ich singe mit meiner Schwester im ChorLife Steffisburg und lesen gerne Bücher. Gutes Essen und backen gehören auch zu meinen Hobbies. Zum lachen bringen mich eine gebuchte Reise, neu entdeckte Orte und die atemberaubende Aussicht, sobald ich einen Berggipfel erreicht habe. Immer in meinem Kühlschrank hat es Käse und Milch (für Caotina und Müesli). Zu meinen Lieblingssängern gehören James Arthur, Ed Sheeran, James Bay, Christophe Maé, ebenfalls mag ich Mundartmusik.

Abschluss 2020

Meine TFBO
Gerne denke ich an meine Ausbildung zurück. Die TFBO ist für mich eine super Ausbildung in der Tourismusbranche, welche die Theorie mit der Praxis optimal vereint. Die unvergesslichen Auslandseminare in neue oder eher unbekannte Destinationen bleiben in bester Erinnerung. Noch heute vermisse ich den Austausch mit den Mitstudierenden und Dozierenden, die immer wieder spannende Geschichten zu erzählen wussten. Auch die Gastreferate, bei denen man spannende Einblicke in die Praxis erhielt, fehlen mir. Was mir weniger fehlt sind die vielen Gruppenarbeiten.

Meine Karriere

Ich absolvierte eine KV Lehre bei der SBB und BLS Schifffahrt. Anschliessend arbeitete ich im Sales und Marketing im Congress Centre Interlaken und Congress & Events Interlaken bevor ich meine aktuelle Stelle angetreten bin. Heute arbeite ich bei Markus Ryffel's AG und leite Workshops, helfe bei der Organisation von Laufveranstaltungen und begleite Aktivferienwochen und Marathonreisen. Parallel studiere ich zwei Tage in der Woche Sportmanagement in Chur. Die Kombination aus organisatorischem Arbeiten und dem Leiten vor Ort macht für mich der besondere Reiz meiner Arbeit aus. Zudem kann ich meine Leidenschaft, den Laufsport, mit meinem Beruf verbinden.

Mein Tourismus

St. Moriz ist für mich die Vorzeige-Destination schlechthin. Egal ob für Familien, Sportler oder Luxus-Touristen. Jeder findet das passende Angebot. Bei den touristischen Kampagnen ist Graubünden Tourismus mein Favorit. Ich wünsche mir in Zukunft viele Angebote für den nachhaltigen Tourismus. Meine nächsten Ferien werde ich wohl in St. Moritz während der Aktivferienwoche von meinem Arbeitgeber verbringen. Auch wenn es eigentlich arbeiten ist, ist es für mich auch immer etwas Ferienstimmung.

Mehr zu meiner Person

Auch in meiner Freizeit bewege ich mich gerne. Der Laufsport gehört daher natürlich privat zu meinen grössten Hobbies. Gerne treffen ich Freunde, fahre Rennvelo oder bin auf den Langlauf-Loipen zu finden. Freunde, Familie und tolle Erlebnisse bringen mich zum Lachen. In meinem Kühlschrank dürfen Joghurt und Äpfel nie fehlen und musikalisch begeistert mich Pop-Musik.